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Lernen mit cleverly  Nachhilfe und Mentoring: Ein ganzheitliches Konzept für unsere Kinder

Aktualisiert: 8. Feb. 2022

Anzeige Acht Wochen sind seit meinem letzten Bericht über cleverly vergangen. Acht Wochen, in denen ich gemeinsam mit meinem 13-jährigen Sohn cleverly selber ausprobiert und getestet habe. Vier Stunden Nachhilfe haben wir in Anspruch genommen, ebenso wie vier Stunden Mentoring. In diesem Beitrag möchte ich die Frage beantworten, die sich wohl alle Eltern stellen, bevor sie dafür entscheiden, die Nachhilfe ihres Kinder langfristig in fremde Hände zu geben: Lohnt sich cleverly und macht das ganzheitliche Konzept wirklich Sinn?


Kontakt zu cleverly


Die Kontaktaufnahme zu cleverly erfolgt denkbar einfach. Über das Kontaktformular auf der Homepage gibt man Name und Email-Adresse ein, wenn man möchte auch noch einen Hinweis auf das gewünschte Nachhilfe-Fach oder ein Mentoren-Gespräch. Bei mir dauerte es keine 24 Stunden, bis sich ein netter Mitarbeiter bei mir meldete und meine Wünsche im Detail abfragte. Welches Fach soll unterrichtet werden? Gibt es Schwerpunkte fürs Mentoring? Wann hat das Kind Zeit? Ich habe dann kurz und knapp geantwortet und hatte 30 Minuten später einen Terminvorschlag für nur drei Tage später. Das ging schnell, was für meinen Sohn vor der Deutscharbeit natürlich super war.


Kleine Randnotiz hier zum cleverly-Support: Ich habe ihnen das Leben anfangs recht schwer gemacht. Zum einen musste ich den bereits bestätigten Termin kurzfristig verschieben und hatte dafür nur ein minimales alternatives Zeitfenster zur Verfügung. Top: cleverly hat´s möglich gemacht. Zum anderen konnte ich mich bei der Fächerwahl nicht wirklich entscheiden. Schließlich hatte mein Sohn sowohl die Deutscharbeit als auch eine Mathearbeit vor sich. Am besten wäre also Nachhilfe in beiden Fächern… Auch das geht bei cleverly und ist ein super Feature, wie ich finde. Denn so bleibt Nachhilfe wirklich flexibel und passt sich den Bedürfnissen des Kindes an. Zwischen den Fächern wechseln zu können, macht die Entscheidung über einen Vertragsabschluss deutlich leichter und hat meinem Sohn einen Stein vom Herzen genommen.


Die Online-Nachhilfe bei cleverly


Die Nachhilfelehrer werden von cleverly sorgfältig ausgewählt und hinsichtlich ihrer Kompetenzen gründlich durchgecheckt. Welche strengen Auswahlkriterien es da gibt, kannst du in meinem ersten Beitrag zu cleverly gleich hier nachlesen. Wie hat mein Sohn seine Nachhilfelehrerin erlebt? Pünktlich zum vereinbarten Termin war sie online und hat mit der Stunde begonnen. Damit diese möglichst effizient abläuft, kann man vorher in einer Mail darüber informieren, um welche Inhalte es geht und wo die Probleme des Kindes liegen. Dennoch muss die Lehrerin sich selbst erstmal ein Bild machen und lernt den Schüler im Laufe der Nachhilfestunden immer besser kennen. Klar, das ist bei analogen Unterrichtssituationen nicht anders.


Fazit meines Sohnes nach der ersten cleverly Nachhilfestunde? „Also Mama, es war eigentlich gut. Aber am Ende, gerade als sie mir was Wichtiges erklären wollte, ist ihr Computer abgestürzt und alles war weg. Das war doof.“ Oh, denke ich mir, das ist tatsächlich doof. Aber gut, in der Technik steckt man halt nicht drin und so etwas kann immer mal passieren. Mal abwarten, wie die zweite Stunde laufen würde.


Engagement und Vorbereitung auf die Nachhilfestunden


Und siehe da: Die zweite Stunde war phänomenal! Die Lehrerin hatte eigens für meinen Sohn eine Power Point-Präsentation vorbereitet, in der sie alle wichtigen Inhalte der vorigen Stunde zusammengefasst hatte. Er konnte in Ruhe alle Folien mit ihr durchgehen und hat dadurch das Thema super verstanden. Wenn man als Eltern einmal die Erleichterung in den Augen des eigenen Kindes gesehen hat, wenn es ein unliebsames Thema endlich verstanden hat, dann ist das jeden ausgegebenen Euro wert!


Auch in den folgenden Mathestunden war mein Sohn zufrieden mit den 45 Minuten Unterricht. All seine Fragen wurden beantwortet und er bekam die zusätzliche Übung, die er für ein besseres Verständnis in der Schule brauchte. Wir haben die Nachhilfestunden einmal pro Woche genutzt und für meinen Sohn hat der Abstand gut funktioniert. Es besteht bei cleverly aber auch die Möglichkeit, zwei, drei oder sogar tägliche Sessions zu buchen. Ganz so, wie es für das eigene Kind richtig ist. Natürlich kann man innerhalb des Pakets zwischen Nachhilfe- und Mentoring-Stunden abwechseln. Doch was ist Mentoring überhaupt? Und macht das Sinn für mein Kind?


Das Mentoring bei cleverly


Das Mentoring-Konzept ist ein wesentliches Feature von cleverly – das ich persönlich genial finde. Es ergänzt den herkömmlichen Nachhilfe-Unterricht um all die Themen, die in der Schule zu kurz kommen, aber dennoch extrem wichtig für Kinder und Jugendliche sind. In den Mentoring-Stunden kann zum Beispiel freies Sprechen geübt, der Lerntyp ermittelt und Lese-Rechtschreib-Schwächen besprochen werden. Auch im Hinblick auf die anstehende Berufswahl stehen die cleverly-Mentoren mit Rat und Tat zur Seite. Ausführliche Informationen hierzu findest du in meinem Beitrag Warum wir jetzt auf cleverly setzen. Hier möchte ich von unseren ganz eigenen Erfahrungen berichten.

Vier Stunden Mentoring hat mein Sohn ausprobiert. Auch ich als Mutter war teilweise eingebunden. Im Ablauf hieß das: eine Stunde für ihn, anschließend ein Gespräch mit mir, dann wieder eine Stunde mit ihm und ein abschließender Ausblick mit mir. Sofern man sich für weiterführende Mentoring-Stunden entscheidet, rückt das Kind immer mehr in den Fokus. Dennoch ist der Austausch mit den Eltern ein wesentlicher Faktor, denn natürlich sollst du als Mutter oder Vater über die Entwicklung deines Kindes auf dem Laufenden gehalten werden.


Ich bin ganz ehrlich: Mein Gedanke vor der ersten Mentoring-Stunde war der, ob ich von dem cleverly Mentor überhaupt Tipps und Ratschläge annehmen kann. Schließlich denke ich doch, dass ich als Mutter mein Kind am besten kenne. Zudem bin ich Lehrerin und habe daher ohnehin einen umfassenderen Blick auf die Stärken und Schwächen meines Sohnes. Und schließlich stellte sich mir die Frage, ob der Mentor ein gewisses persönliches Format haben würde, um mir seine Eindrücke und Impulse gut vermitteln zu können. So startete mein Sohn also in die erste Stunde mit seiner Mentorin Alexandra.


Der Mentor als Impulsgeber


Vor dem Gespräch hatte sie uns eine Email mit dem groben Ablauf der 45-Minuten geschickt. Die ersten 10 Minuten würde ich dabei bleiben und grundlegende Dinge mit ihr klären. Danach würde das eigentliche Mentoring beginnen. Alexandra machte sofort einen sympathischen Eindruck und konnte mit ihrer offenen und freundlichen Art direkt bei uns beiden punkten. Sie beschrieb ihren beruflichen Hintergrund und ihre Arbeitsweise bei cleverly. Und sie gab uns genügend Raum, um unsere Fragen an sie stellen zu können. Ihre Kompetenz wurde direkt beim Einstieg deutlich und unterstrich die hohen Ansprüche, die cleverly an seine Mentoren und Nachhilfelehrer stellt.


Nach der ersten Stunde des Kennenlernens gab es eine Woche später das Gespräch mit mir. Hier schilderte Alexandra ihre Eindrücke über die Arbeitsweise meines Sohnes, über seine Stärken und eventuelle Schwächen. Spätestens hier waren meine ursprünglichen Zweifel verflogen: Sie hatte mein Kind in 30 Minuten so erfasst, wie ich ihn auch beschrieben hätte. Gemeinsam besprachen wir die Schwerpunkte für seine nächste Mentoring-Stunde: Ordnung am Arbeitsplatz, Struktur bei Arbeitsabläufen und fokussiertes Arbeiten. Es ist ja nicht so, als ob ich das nicht alles schon tausendmal mit ihm besprochen hätte. Aber natürlich geht es bei der Mama ins eine Ohr rein und über das andere wieder raus…


Mein Sohn empfand die Mentoring-Gespräche als sehr angenehm. Alexandra hatte ihm klar gesagt, dass er nichts preisgeben müsste, was er nicht wollte. So konnte er sich ihr in dem Maße öffnen, wie es für ihn richtig war. Ihre Tipps fand er hilfreich und bemühte sich anschließend, sie im Alltag umzusetzen. Natürlich klappt das nicht sofort und auch nicht alles auf einmal. Aber wichtig sind vor allem die Impulse, die Kinder durch das Mentoring bei cleverly erhalten. Einmal im Kopf verankert wirken sie noch lange nach und helfen dabei, neue Strukturen aufzubauen. Lernen und Entwicklung sind Prozesse, bei denen cleverly Mentoren Kinder sehr gut begleiten können.


Mein Fazit zum Lernen mit cleverly


Nach vier Stunden cleverly Nachhilfe und vier Stunden cleverly Mentoring kann ich sagen, dass beide Konzepte hervorragend Hand in Hand miteinander gehen. Klassische Nachhilfe in bestimmten Fächern ist wichtig, um Wissenslücken zu schließen und schwierige Unterrichtsinhalte erschließen zu können. Mentoring ergänzt das Fachwissen um elementare Kompetenzen, die unsere Kinder ebenfalls für ein erfolgreiches (Berufs-)Leben benötigen. Bildung ist eben viel mehr als reine inhaltliche Expertise. Der ganzheitliche Ansatz von cleverly unterstützt Kinder dabei, in Kopf und Herz fit fürs Leben zu werden.

Tipp: Probiere cleverly doch einfach selbst aus und überzeuge dich von den Vorteilen. Mit dem Code MAMACO4 erhältst du vier cleverly Stunden im Wert von über 100€ gratis! Einfach hier klicken und gleich deinen Gutschein einlösen!

cleverly Probestunde

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