Anzeige* Einmal im Leben nach Mauritius reisen – das war schon immer mein Traum! Allein der Name klingt nach Sonnenschein, Vogelsand und kristallklarem Wasser. Da wollte ich mit meiner sechsköpfigen Familie hin. Aber welches Hotel sollten wir wählen? Meine Zwillinge sind gerade vier geworden, mein Sohn ist 11 und meine Tochter 14. Da liegen die Urlaubswünsche natürlich recht weit auseinander. Und dann noch unsere Ansprüche als Erwachsene… Gar nicht so einfach, da im online Dschungel etwas Passendes zu finden.
Nach stundenlanger Recherche, der Lektüre unzähliger Erfahrungsberichte sowie dem Scrollen durch etliche Bilddateien war für uns klar: Es soll ein LUX* Resort werden! Aber welches von den dreien, die sich allesamt an den schönsten Stränden der Insel befinden, wäre das Richtige für uns als Familie? Grand Gaube, Le Morne oder Belle Mare?
Um es vorweg zu nehmen: Wir haben mit dem Belle Mare definitiv die richtige Wahl getroffen. Ein kinderfreundliches Hotel mit hohem Standard, in dem auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder eingegangen wird. Eine wunderschöne, grüne Anlage, deren traumhafter Pool sogar der größte der Insel ist. Ein Sandstrand, der seinesgleichen sucht und der ganz flach ins klare, warme Meer übergeht. Dazu jedweder Komfort, den man sich im Urlaub nur wünschen kann.
Ach ja, es war so, so schön 😊 Aber lest doch einfach selbst:
Geräumige Zimmer, toller Service
Nicht erschrecken, jedes Zimmer fällt im LUX* Belle Mare unter den Begriff Suite. Wir hatten zwei Junior Suiten gebucht, welche mit Doppelbett und Aufbettung Platz für jeweils vier Personen bieten. Die Zimmer, unlängst renoviert und durch die amerikanische Innendesignerin Kelly Hoppen gestaltet, sind mit ca. 60 qm wirklich geräumig und äußerst praktikabel aufgeteilt: Im Flurbereich gibt es einen großen Spiegel samt Frisiertisch und Fön. Daran schließt sich der Wohnraum mit großem Doppelbett an, der nahtlos in einen Bereich mit gemütlichem Sofa und Beistelltisch übergeht. Jedes Zimmer verfügt über einen Balkon mit Sitzmöbeln, von wo aus man einen wunderbaren Ausblick auf den Garten und auf das Meer hat.
Das Badezimmer ist groß, modern und durch die beiden Waschbecken auch problemlos zu zweit zu nutzen. Die Toilette ist durch eine separate Tür abgetrennt, Badewanne und Dusche haben ebenfalls üppige Dimensionen. Der begehbare Kleiderschrank bietet mit diversen Schubladen und einer langen Garderobenstange genug Platz für alles, was man so aus Deutschland mitgebracht hat…
Die Villas
Neugierig wie ich nun mal bin, habe ich mir auch die hoteleigenen Villas angeschaut. Sie sind mit ihrem dunklen Holz noch etwas edler eingerichtet als die regulären Suiten und ihr privater Pool ist natürlich etwas Besonderes. Die Villas kann man wahlweise mit einem Schlafzimmer, oder als geräumige Familien Villa mit zwei Schlafzimmern plus Wohnbereich buchen. Eine Küche sowie privater Butlerservice sind im Preis ebenso enthalten, wie die spektakuläre Außendusche und ein eigener kleiner Garten.
Obwohl die Villas traumhaft schön sind, waren wir mit unseren beiden Junior Suiten absolut zufrieden. Beide Suiten lagen direkt nebeneinander und hatten einen kleinen gemeinsamen Eingangsbereich, in dem wir unsere Schuhe deponieren konnten. Eine optimale Wohnlösung für große Familien, die auch im Urlaub nicht auf Platz und den Komfort von zwei Badezimmern verzichten möchten.
Gut zu wissen: Jede Suite verfügt über zwei Kühlschränke. Einer ist prall gefüllt mit der (kostenpflichtigen) Minibar, der andere steht für eigene Einkäufe zur Verfügung. Eine interessante Option für Familien, die ihren Aufenthalt vielleicht nur mit Frühstück gebucht haben.
Rundum Service
Noch ein Wort zum Zimmerservice: Super! Stets nett, schnell und sorgfältig arbeitend hat uns das Team vom Housekeeping auch unsere Sonderwünsche mit einem Lächeln erfüllt. Bei unseren vier Kindern dauert es immer ein paar Tage, bis wir die optimale Schlafplatzverteilung ausgetüftelt haben. Vom Baby-Beistellbett bis hin zu zwei ausgeklappten Schlafsofas haben wir alles durchprobiert, um allen sechs zu einem ruhigen Schlaf zu verhelfen. Wie gesagt, alles begleitet von einem verständnisvollen Lächeln unseres Zimmerservices…
Auch der Turndown Service hat allabendlich reibungslos geklappt. Eine wunderbare Annehmlichkeit, wenn man abends aus den bereitgestellten Hausschuhen direkt in das vorbereitete Bett schlüpfen kann! Das ist übrigens mit ägyptischer Baumwolle bezogen und hat mich so tief schlummern lassen, wie bisher noch kein anderes Hotelbett…
Das Essen oder auch: Willkommen im Schlaraffenland
Wir hatten unseren Aufenthalt mit Halbpension gebucht und das kann ich wirklich nur empfehlen. Zwar wirkt der Reisepreis für eine Übernachtung nur mit Frühstück verlockend günstig, doch die Nebenkosten im Hotel sind recht hoch. Da rechnet sich das dazu buchen des Abendbuffets nicht und außerhalb des Hotels habe ich keine Essensmöglichkeiten gesehen, die ohne Taxi zu erreichen gewesen wären. Und warum sollte man sich diese traumhaften Abende auch entgehen lassen? Wenn es dunkel wird, der Pool beleuchtet ist und man trotz einer leichten Brise draußen essen kann, ist das der beste Ausklang für einen erholsamen Urlaubstag, den man sich vorstellen kann.
Buffetrestaurant Mixe
Das Buffet im Restaurant Mixe variiert von indisch zu international, von Seafood bis zu arabischen Köstlichkeiten. Die Themenabende variieren leider nur wöchentlich, aber die Auswahl der einzelnen Buffets ist so reichhaltig, dass auch in der zweiten Woche keine Langeweile aufkommt.
An diversen Live-Cooking Stationen werden die Hauptgerichte frisch zubereitet, während die Vorspeisen und Beilagen separat präsentiert werden. Es würde den Rahmen dieses Berichts schlichtweg sprengen, wenn ich alle Köstlichkeiten unseres zweiwöchigen Aufenthalts aufzählen würde. Aber so viel sei gesagt: Das Essen ist großartig! Frisch, lecker und mit viel Liebe zum Detail zubereitet, kamen bei uns stets alle Familienmitglieder voll auf ihre Kosten.
Mein besonderes Highlight möchte ich euch aber auf keinen Fall vorenthalten: Der Nachtisch! In keinem Hotel, das ich bisher bereist habe, habe ich so köstlichen Nachtisch gegessen. Allabendlich präsentiert das Mixe eine kleine, feine Auswahl von etwa 8 Tartes oder Eclairs, die allesamt unfassbar gut sind! Jedes Teilchen hat die Qualität einer Pariser Patisserie: Butterig, zart knusprig, mit wahlweise köstlicher Cremefüllung oder aromatischen Früchten. Da habe ich so manches Mal auf den zweiten Hauptgang verzichtet, um noch ein bis zwei dieser süßen Schleckereien genießen zu können 🙂
Auch beim Frühstück waren die Backwaren immer eine der ersten Stationen, die von mir angesteuert wurden. Croissants, Plunderstücke und Brotlaibe waren stets in einer Qualität gebacken, die ich mir von meinem heimischen Bäcker wünschen würde. Dazu noch die hausgemachte Marmelade und vielleicht ein wenig Pistazienbutter dazu (die gibt es wirklich!) und mein Frühstück war komplett.
Die optimale Ergänzung zu diesen Verlockungen waren natürlich die Früchte: Egal ob als einer von ca. 10 frischen Säften, oder als mundgerechtes Stück der verschiedenen Obstplatten waren diese Vitaminbomben einfach lecker. Auch die frischgemachten Eierspeisen erfreuten sich bei meinen Kindern großer Beliebtheit, obwohl dort teilweise längere Wartezeiten entstanden. Zum Abschluss noch einen hauchdünnen, lauwarmen Crepe gefüllt mit dem köstlichen regionalen Zucker und wir konnten fast nur noch zum Strand rollen.
Strandrestaurant Beach Rouge
Neben dem Buffetrestaurant Mixe bietet das LUX* Belle Mare noch einige andere Möglichkeiten, um ein besonderes Abendessen zu genießen. Da wäre zum einen das Strandrestaurant Beach Rouge, in welchem ohne Aufpreis ein drei Gänge Menu a la carte gegessen werden kann. Die Speisekarte in Form eines Tablets bietet eine Auswahl diverser Vorspeisen, Fisch- und Fleischgerichte als Hauptgänge sowie diverse Nachspeisen. Für Kinder gibt es eine eigene Kinderkarte (die Pizza ist super!), aus der auch die kleinen Gäste drei Gänge auswählen können.
Den Namen trägt das Beach Rouge übrigens nicht ohne Grund: Abends wird der Strand rund um das Restaurant rot angestrahlt, was der Location natürlich eine ganz besondere Atmosphäre verleiht. Im Innenbereich sorgen rote Lampen für ein einheitliches Gesamtbild und lassen von dem entspannten, eher bläulich gehaltenen Strandlokal, welches das Beach Rouge tagsüber ist, nicht mehr viel erkennen. Eine schöne Abwechslung zur Selbstbedienung im Buffetrestaurant Mixe.
Dinner Specials
Die Restaurants Duck Laundry und Amari bieten internationale Spitzengastronomie, die wir allerdings mit unseren Kindern nicht ausprobiert haben.
Etwas ganz Besonderes (und problemlos mit Kindern möglich) sind die Dining Highlights des LUX* Belle Mare: Mehrmals wöchentlich werden exklusive Dinner Abende angeboten, bei denen besonders ausgewählte Speisen angeboten werden (z.B. Surf & Turf, Lobster & Co). Für diese Abende werden eigens in Strandnähe Tische und Stühle weiß eingedeckt, ein Buffet für Vor- und Nachspeise aufgebaut und der große Holzkohlegrill für den Hauptgang befeuert.
Wir haben uns das Seafood Dinner gegönnt und hatten einen unvergesslichen Abend. Die Füße im Sand, das Meer vor der Nase und frisch gegrillte Köstlichkeiten auf dem Teller – was will man mehr? Zwar kosten die Dining Highlights einen Aufpreis, aber da zum einen 30% für HP und AI Gäste abgezogen werden und unsere jüngsten Kinder zudem kostenfrei essen durften, ist der Aufpreis dann auch überschaubar. Zudem ist die Erinnerung, die uns sechs von diesem besonderen Abend geblieben ist, allemal das Geld wert!
Spiel und Spaß im Kinderclub
Play heißt der Kinderclub im Lux Belle Mare und natürlich ist der Name auch Programm. Eingeteilt in drei Altersgruppen (3-5, 6-8 und 9-11 Jahre) finden täglich wechselnde Aktivitäten statt. Schwerpunkte wie Ozean oder Mauritius Tag bilden dabei einen thematischen Rahmen, in dem Bastelangebote, Kinder-Yoga oder andere Aktivitäten durchgeführt werden. Zwischendurch bleibt immer genug Zeit, um auf dem Spielplatz samt Wasserbecken (30cm tief) und Außenküche zu toben, oder drinnen in Ruhe Lego zu bauen und zu malen.
Die Anmeldung erfolgt einmalig und die älteren Kinder können eigenständig kommen und gehen wie sie möchten. Die jüngeren Kinder müssen gebracht und abgeholt werden, aber Achtung: Eltern dürfen sich nicht im Kinderclub aufhalten. Sie können gerne im Außenbereich warten, sollen aber nicht die Spielfläche für die Kinder blockieren. Buch oder Handy vertreiben längere Wartezeiten, sofern die kleinen Schätzchen nicht alleine im Kinderclub bleiben möchten…
Internationale Verständigung? Lächeln!
Die Betreuerinnen im Play waren durchweg sehr freundlich und bemüht. Einige sprechen auch etwas Deutsch, so dass die Eingewöhnung für die Kinder nicht so schwer ist. Die Kinoabende in großer Kinderrunde waren für meine Minis ein Highlight, auf das sie sich den ganzen Tag gefreut haben. Zwar wurden die Filme aufgrund der internationalen Kinderschar auf Englisch gezeigt, aber das tat ihrer Begeisterung keinen Abbruch.
Die Verständigung fiel ihnen ohnehin nicht schwer, denn beim gemeinsamen Buddeln oder Türme bauen kann man sich auch mit vier Jahren problemlos ohne Worte verständigen. Schön zu sehen, wenn Kinder mit ganz unterschiedlichen Hintergründen in trauter Eintracht zusammenspielen. Da verbindet ein Lachen oft viel mehr als die richtige Vokabel.
Besonders gerne haben meine Kinder im Kinderclub T-Shirts bemalt und mit dem Cake Boss Kuchen gebacken. Dabei kommt der Patisserie Chef persönlich ins Play und bringt Schokomuffins mit, die dann (mehr als) reichhaltig von den Kids verziert werden. Naschen und Mitbringsel für Mama und Papa inklusive 😊
Wassersportangebot für Kids
Interessant ist auch das Wassersportangebot für Kinder. So werden für Kinder bereits ab 3 Jahren regelmäßig kostenfreie Fahrten mit einem Glass-Bottom Boot angeboten, durch dessen gläsernen Boden man die Bewohner des Meeres beobachten kann. Selbstverständlich erhalten die Kinder Schwimmwesten. Die Fahrt mit einem sog. Tube (ähnlich wie Banana-Boat) kostet zwar 13€ pro Kind, ist aber für die älteren ein unvergesslicher Spaß. Bei beiden Aktivitäten unbedingt auf die vorherige Anmeldung achten, sonst ist keine Teilnahme möglich.
Alle Aktionen samt Uhrzeiten und generellen Abläufen finden Eltern in der Broschüre des Kinderclubs. Alternativ kann man sich auch die LUX App herunterladen, dort sind zusätzlich die Aktivitäten für Erwachsenen vermerkt. Für einen Aufpreis von 13€ können die Kinder mit den Betreuerinnen um 12.30h Mittagessen (bei All Inclusive kostenlos). Wir haben dieses Angebot nie genutzt, da wir immer später mit allen Kids zusammen gegessen haben. Aber dennoch ist es gut zu wissen, dass diese Möglichkeit besteht.
Lohnender Luxus: Das Spa
Wer sich nach meditativer Ruhe sehnt und sich mal etwas Besonderes gönnen möchte, der ist im LUX* Belle Mare Spa genau richtig. Schon der Gang durch den duftenden Eingangsbereich entführt den Besucher in eine andere Welt. Vor jeder Behandlung bekommt man ein feuchtes Erfrischungstuch gereicht und entspannt durch ein Bodyspray nach Wahl.
Ganzkörper Massage
Ich konnte während meines Aufenthalts sowohl eine Massage, als auch eine Gesichtsbehandlung genießen. Besonders bei Massagen bin ich sehr kritisch, da ich in vielen Hotels schon schlechte Erfahrungen gemacht habe – trotz hoher Preise. Bei dieser Massage stimmte hingegen alles: Es wurde konkret nach meinen Wünschen gefragt (eher Wellness oder eher Tiefenmassage?), körperliche Einschränkungen wurden abgeklärt und mit mir gemeinsam ein passendes Öl ausgewählt. Kaum lag ich auf der Liege kam dann die Frage nach meinem Empfinden der Raumtemperatur sowie der Lautstärke der Musik.
Klar, für einen Preis von ca. 60€ für 45 Minuten kann man das auch erwarten. Leider habe ich es schon viel zu häufig anders und weitaus weniger individualisiert erlebt. Mit einem Gongschlag wird die Behandlung begonnen und die Vibration dieses Instruments hat tatsächlich Effekte, die man körperlich spüren kann. Eine sehr spannende Erfahrung und eine wunderbare Möglichkeit, um sich bereits zu Beginn der Massage entspannt zu fühlen – nicht erst am Ende. Das war definitiv der Fall und meine anschließende Ruhezeit am privaten Spa Pool trug zusätzlich zu meiner Erholung bei.
Signature Facial
So angenehm war meine erste Erfahrung im Spa, dass ich gerne noch eine weitere Behandlung dort genießen wollte. Nach meiner Massage hatte ich im Spa Shop das Eye Gelee gekauft, denn mit vier Kindern sind die Nächte oft kurz, die Tage dafür umso länger. Das Gelee erwies sich als echter Erfolg, denn die Schwellungen meiner Lider und die dunklen Augenringe ließen langsam nach. Super, dachte ich mir, so einen Effekt möchte ich bitte mal für das ganze Gesicht haben! Also wählte ich das LUX Signature Facial, bei dem ausschließlich mit den hauseigenen LUX* Me Produkten gearbeitet wird.
Eine gute Wahl, denn das war die beste Gesichtsbehandlung, die ich je hatte! Bisher hatte ich nach diesen Anwendungen immer das Gefühl, meine Haut würde wahnsinnig spannen. Ja, sie sah straffer und dadurch jünger aus, aber auf eine unangenehme Art und Weise. Dieses Gefühl war bei den Lux Produkten ganz anders. Die Haut war glatt und geschmeidig und behielt noch Tage danach eine ganz besondere Ausstrahlung. Wie schade, dass es die schönen Produkte momentan noch nicht online zu kaufen gibt!
Die Investition in sich selbst lohnt sich im LUX* Belle Mare Spa, da sie viel länger wirkt als die reine Behandlungszeit. Ich spare auch viel zu häufig an mir selbst, aber es ist ein lohnenswerter Luxus, sich als Mama mal richtig verwöhnen zu lassen 😊
Mein Fazit nach 14 Tagen Lux Belle Mare
Das LUX* Belle Mare ist für Familien definitiv ein super Hotel. Es hat einen ganz besonderen Spirit, in dem man sich einfach wohlfühlt. Entspannter Luxus, der dezent präsent ist. Freundlich, zuvorkommend, positiv – das #Smile des Gartenaufstellers trägt man dort den ganzen Tag im Gesicht. Keine Frage bleibt unbeantwortet, kein Wunsch unerfüllt. Glückliche Kinder, entspannte Eltern – ein gelungener Familienurlaub, dessen unzählige schöne Eindrücke uns noch lange im heimischen Alltag begleiten werden!
Noch ein paar Insider Tipps: – Auf jeder öffentlichen Toilette gibt es einen Wickeltisch mit Baby-Pflegeprodukten – Babybett gibt es natürlich kostenlos, darauf dekoriert ein kleines Stoffsäckchen mit Baby-Duschgel, Babybalm und Pflegemilch – Buddelsachen liegen kostenfrei am Strand aus – Diverse Sorten Geschmackswasser (Zitrone, Orange, Grapefruit…) stehen kostenfrei an Pool und Strand zur Verfügung – Eine Krankenschwester steht 24h auf Nachfrage bereit – Alle Infos zu Tagesprogramm und Angeboten findet ihr in der kostenfreien App LUX Experience – Viele Wassersportangebote sind kostenfrei: SUP, Kanu, Tretboot – gegen Voranmeldung ist das alles inklusive – Ausritte am Strand kann man an der Rezeption kostengünstiger buchen als z.B. über Trip Advisor (Preis für 60 Minuten ca. 50€) – Ab August kann man ein privates Wine Tasting mit eigenem Sommelier buchen. Definitiv eine Empfehlung, denn der neu gebaute Weinkeller samt weltweiter Weinsammlung ist ein echtes Highlight!
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in unseren Traumurlaub ermöglichen 😊 Habt ihr noch Fragen zum LUX* Belle Mare? Stellt sie mir gerne direkt im Kommentarfeld oder schreibt mir eine email an viola@mama-und-co.de.
Im Juli 2018 war ich übrigens mit meiner Bande im Robinson Club Khao Lak – ebenfalls ein super familienfreundliches Hotel, über das ihr hier meinen Reisebericht lesen könnt.
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*Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem LUX* Belle Mare entstanden. Vielen Dank für die nette Zusammenarbeit!
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