Anzeige Sie ist ein wirkliches Phänomen, die Sammelleidenschaft von Kindern. Seit meine älteste Tochter vor 16 Jahren geboren wurde, wird bei meinen vier Kindern gesammelt, was das Zeug hält. Nun haben besonders niedliche kleine Wesen die Herzen meiner sechsjährigen Zwillinge erobert: Die MojiPops und ihre magische Welt!
Einzug der Mojipops
Moji – wer? MojiPops heißen unsere neuen Mitbewohner, die gerade ihren Einzug ins Kinderzimmer gefeiert haben. Sie sind bunt, passen perfekt in jede Kinderhand und zeigen sich in ganz unterschiedlichen Formen. Denn MojiPops können von der Kirsche über den Elch bis hin zur Teetasse alles sein. Aktueller Favorit meiner Mädels ist der Hamburger, der im passenden Baumhaus gleich seinen Platz gefunden hat.
Meine Zwillinge waren vom ersten Anblick der bunten MojiPops Tütchen verzückt. Die spannende Frage war für sie natürlich, welcher MojiPops sich in der Verpackung verstecken würde? Praktisch, dass der Collector´s Guide immer enthalten ist. So kann man gleich abhaken, welche Figur man schon hat und welche in der Sammlung noch fehlt. Unglaublich, wie lange sich meine Kinder damit beschäftigt haben. Und schön zu sehen, wie der gemeinsame Austausch durch das Sammeln angeregt wird.
Sammeln und Tauschen
Als Zwillinge sind meine Mädels hier klar im Vorteil, denn sie haben ihren Tauschpartner immer an ihrer Seite. Doch ihre Begeisterung geht weit über den familiären Rahmen hinaus. Pünktlich zum Ende der Herbstferien werden die MojiPops nun auch mit zur Schule genommen und ihren Klassenkameraden vorgestellt. Durch ihr handliches Format und das geringe Gewicht passen sie problemlos in die Schultasche. Aber natürlich hat die Mama erklärt, dass ausschließlich während der Hofpausen getauscht wird. Ich kann allerdings nicht garantieren, dass sie sich daran halten werden…
Mehr als 90 Figuren können pro Serie gesammelt werden. Die magische Welt der Mojipops wächst immer weiter und somit auch die Auswahl der liebenswerten kleinen Figuren. So entsteht eine ganze MojiPops Spielwelt, in die Kinder ab 4 Jahren eintauchen können.
Das Baumhaus hat es meinen Mädels besonders angetan, denn hier können die kleinen Figuren immer wieder neu angeordnet werden und dabei verschiedenen Abenteuer erleben. Mir gefiel dabei vor allem das durchdachte System: Jedes MojiPop hat ein kleines Loch, mit dem es auf die Spielgeräte gesetzt werden kann. Somit sind sie fest verankert und kugeln nicht immer quer durchs Kinderzimmer.
Das besondere an MojiPops
Mal abgesehen von der Tatsache, dass MojiPops einfach niedlich aussehen, haben sie noch eine große Besonderheit: Sie können ihre Emotionen verändern. Von glücklich zu traurig, von weinend zu lachend und von überrascht bis verliebt spiegeln sie Gefühle genau so wieder, wie das Kind es möchte. Das funktioniert ganz einfach durch das austauschbare Gesicht, welches auf jeder Seite eine Emotion zeigt. Alle Gesichter sind auch auf andere MojiPops übertragbar, so dass sich etliche abwechslungsreiche Möglichkeiten beim Spielen auftun. Momentan lieben meine Zwerge am meisten die lachende Waffi und den frechen Stinky. Aber das kann sich morgen schon wieder ändern.
Die Sammelleidenschaft der Kids wird zusätzlich durch die besonders schönen und besonders seltenen MojiPops mit Perl- und Glitzereffekt befeuert. Drei Stück dürfen meine Mädels mittlerweile ihr Eigen nennen, aber natürlich sind sie versessen auf mehr. Wahrscheinlich wird es nicht mehr lange dauern, bis sich ihr Schulhof mit MojiPops füllt. Und dann werden auch die seltenen Figuren den Weg ins heimische Kinderzimmer finden.
Fazit
Als Erwachsene kann man es zwar nicht immer nachvollziehen, aber Kinder sammeln einfach unheimlich gern. MojiPops holen Kinder genau in dieser Leidenschaft ab und ermöglichen viele freudige Spielestunden. Egal ob als Nikolausgeschenk oder kleines Mitbringsel beim nächsten Besuch: MojiPops werden meine Familie noch lange Zeit begleiten.
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